aktualisiert:
4. Juli 2010

 

 

 

 

 

Volltextsuche:

 

 

 


 

 

  Aktionen  

Tun & Lassen
Einige Vorschläge zum aktiv werden:

 

 

Gibt es örtliche Wasser-Initiativen?

  • nachsehen unter: www.wasser-in-buergerhand.de, www.bund.net, www.regiowasser.de
  • Mitarbeit in örtlichen Wassergruppen oder
  • Gründung eines neuen Aktionsbündnisses vor Ort
  • Adressenliste von Interessierten erstellen.

Wie sieht es aus mit der örtlichen Wasserversorgung?

Beim örtlichen Wasserversorger anrufen und bei google recherchieren:

  • Sind die örtliche Wasserwerke 100 %in öffentlicher Hand oder teilprivatisiert?
  • Wer ist Anteilseigner, welche Vernetzungen gibt es?
  • Die Folgen der Privatisierung von Wasser ansprechen mit Nachbarn, Freunden,

Wie stehen die LokalpolitikerInnen zum Thema Wasser?

  • Mit Gemeinde-/ Stadtratsmitglieder aus dem Umweltausschuß Kontakt aufnehmen,
    persönlich ansprechen, über Vorhaben und Pläne zur Trinkwasser- und
    Abwasserversorgung befragen.
  • Kleine und große Anfragen über Abgeordnete im Stadtrat stellen.

Veranstaltungen organisieren:

  • Filmvorführungen („Wasser unterm Hammer“, „Water makes Money“, siehe: www. kernfilm.de
  • Referenten zu Vortrag einladen
  • Podiumsdiskussion mit Mitgliedern des Umweltausschusses, Kommunalpolitikern und Vertreter der Wasserwerke
    Günstiger Termin: Der Weltwassertag am 22. März in jedem Jahr www.unwater.org/worldwaterday

Öffentlichkeit informieren

  • Pressekontakte aufbauen – Journalisten auf das Thema bringen
  • Eigenständige Recherche (Umwelt- und Finanzbehörden, Verwaltung, Banken)
  • Pressemitteilung schreiben und versenden
  • Bei Treffen, Veranstaltungen „Wasser “ auf die Tagesordnung setzen
  • Leserbriefe und Artikel für örtliche Zeitungen Stadtteil-Zeitungen, Vereine ... schreiben
  • Pressemitteilung schreiben
  • Wasserwerke besichtigen
  • Spaziergänge zu Wasserschutzgebieten, Quellen


Alltagstipps:

Wasser aus der Leitung ist gutes Trinkwasser; es enthält nur bis zu 5 Keimen pro ml.
In Plastikflaschen darf Wasser bis zu 5000 Keime pro ml enthalten und ist teils radioaktiv bestrahlt.
Kein Wasser in Plastikflaschen von Konzernen kaufen
z.B. Bismarck-Quelle von Nestle, Bonaqua von Cocacola..
Mit Wasser sparsam umgehen. Das entlastet auch die Haushaltskasse.
Große und kleine Klospülung verwenden.
Badewasser kann zum Klospülen, Blumengießen, Putzen wieder verwendet werden.
Biologisch abbaubare Wasch und- Reinigungsmittel verwenden.

 



  2005 by wd team stuttgart      xxl sicherheit