n
 

 


aktualisiert:
24. Juli
2011

 

 

 

 

 

 

Volltextsuche:

 

 

 


 

 

  Nachrichten  

WasserInBürgerhand!

BBU-Wasserrundbrief, 11.7.2011

 

Wie halte ich mein Rohrnetz fit?

 

 

Bei der nachhaltigen Substanzerhaltung in der Trinkwasserversorgung kommt es darauf an, dass das Rohrnetz so in Schuss gehalten wird, dass eine hohe Trinkwassergüte und Versorgungssicherheit gewährleistet werden kann.

Dazu empfiehlt der Deutsche Verein des Gas- und Wasserfachs (DVGW) in seinen Arbeitsblättern W 400-3 und W 403 ausgefeilte Reha-Strategien.

Wie die aussehen beschreibt BERND HEYEN in dem Aufsatz "Entscheidungshilfen für die Rehabilitation von Wasserverteilungsanlagen" in der ENERGIE WASSER PRAXIS 5/11, S.48-53. Der DVWG schlägt zur Rehabilitation keine speziellen technischen Lösungen vor, sondern erläutert die grundsätzlichen Methodiken, mit denen es gelingt, die Rehabilitation strategisch zu planen - und das auch unter Kostengesichtspunkten. Die anzustrebenden Ziele sind dabei:

  • "Minimierung von Rohrschäden und Versorgungsunterbrechungen;
  • Reduzierung oder Niedrighaltung von Wasserverlusten;
  • Vermeidung der Gefährdung von Mensch, Fremdanlage und Umwelt;
  • Verbesserung oder Erhaltung der Versorgungsqualität bei geringstmöglichem Gesamtkostenaufwand."

Wie man passende Reha-Strategien auf diese Ziele ausrichtet, weiß

Dipl.-Ing. Bernd Heyen
GELSENWASSER AG
Willy-Brandt-Allee 26
45891 Gelsenkirchen
Tel.: 0209/708-1849; Fax: 707-669

 


Der BBU-WASSER-RUNDBRIEF berichtet regelmäßig über die Angriffe auf die kommunale Daseinsvorsorge. Interessierte können kostenlose Ansichtsexemplare anfordern.

 

 
Zurück zur Startseite


  2005 by wd team stuttgart      xxl sicherheit