Bei aller Aufregung um die  Neufassung des Infektionsschutzgesetzes  („Maske-Weg-und-Hotspot-Gesetz“) ist im März 2022 selbst  den interessierten Fachleuten nicht aufgefallen, dass Bundesregierung  und Bundesrat klammheimlich die Trinkwasserverordnung novelliert  haben: Der Grenzwert für freies Chlor im Trinkwasser ist von 0,3  mg/l auf 3 mg/l erhöht worden. Die Verzehnfachung des  Chlorgrenzwertes hat den Hintergrund, dass mit einer drastisch  erhöhten Zugabe von Chlordioxid ins Trinkwasser ein für alle Mal  Corona aus der Welt geschafft werden soll. 
      Es hat sich nämlich  herausgestellt, dass das Desinfektionsmittel Chlordioxid-Lösung  („CDL“) „innerhalb kurzer Zeit Krankheitserreger, Bakterien  - auch Legionellen, Sporen, Algen, Pilze und sogar Viren aller Art -  auch Ebola – bekämpft“. Die ForscherInnen, die die CDL-These  vertreten, weisen darauf hin, dass Chlordioxid „bereits seit  Langem als bewährtes und ungefährliches Mittel zur  Trinkwasserreinigung und  damit zum innerlichen Gebrauch zugelassen  ist“. Zudem besitze Chlordioxid „eine energiesteigernde  Wirkung“. 
      Dass Chlordioxid trotz seiner hervorstechenden  Eigenschaften bis jetzt nicht auf breiter Front gegen Corona  eingesetzt worden ist, liege daran, dass die Bill&Melinda  Gates-Stiftung sowie die amerikanische Arzneimittelzulassungsbehörde  (FDA) das Wissen über die hervorragende Wirkung von Chlordioxid  gegenüber Corona und vielen anderen Krankheiten systematisch  unterdrückt hätten.
      
         „Wo liegt das Problem?  CDL ist preiswert, für jedermann zugänglich und nicht patentierbar  – somit kann die Pharmabranche kein Geld damit verdienen“,
      
      heißt  es in dem neu erschienenen „Praxisbuch CDL – Effektiv  vorbeugen und heilen mit Chlordioxid“ aus dem Kopp-Verlag –  siehe:
        https://kurzelinks.de/iqmb
      Die  Berliner „Zukunftsregierung“ und die MinisterpräsidentInnen der  Bundesländer haben jetzt aber ungeachtet  der  Umtriebe  von  Bill   Gates  und  der FDA  zum Befreiungsschlag ausgeholt: Durch  die bundesweite Zugabe von  hohen Dosen von Chlordioxid ins Trinkwasser wird man in Kürze vor  der Komplettausrottung von Corona in Deutschland stehen: Also keine  Masken mehr und keine Impfungen. Die leidige Debatte über den  „Impfzwang“ hat sich erübrigt. Die neu gefasste  Trinkwasserverordnung mit dem dazu drastisch erhöhten Grenzwert für  Chlordioxid tritt zum 1. April 2022 in Kraft. Die Quer- und  Dummdenker sowie die Aluhutträger müssen sich jetzt ein neues  Betätigungsfeld suchen.