aktualisiert:
12. April 2022

 

 

 


 

 

  Nachrichten  

WasserInBürgerhand!

BBU-Wasserrundbrief Nr. 1192, 1. April 2022

 

Die volle Dröhnung Chlordioxid im Trinkwasser
besiegt Corona!

 

Bei aller Aufregung um die Neufassung des Infektionsschutzgesetzes („Maske-Weg-und-Hotspot-Gesetz“) ist im März 2022 selbst den interessierten Fachleuten nicht aufgefallen, dass Bundesregierung und Bundesrat klammheimlich die Trinkwasserverordnung novelliert haben: Der Grenzwert für freies Chlor im Trinkwasser ist von 0,3 mg/l auf 3 mg/l erhöht worden. Die Verzehnfachung des Chlorgrenzwertes hat den Hintergrund, dass mit einer drastisch erhöhten Zugabe von Chlordioxid ins Trinkwasser ein für alle Mal Corona aus der Welt geschafft werden soll.

Es hat sich nämlich herausgestellt, dass das Desinfektionsmittel Chlordioxid-Lösung („CDL“) „innerhalb kurzer Zeit Krankheitserreger, Bakterien - auch Legionellen, Sporen, Algen, Pilze und sogar Viren aller Art - auch Ebola – bekämpft“. Die ForscherInnen, die die CDL-These vertreten, weisen darauf hin, dass Chlordioxid „bereits seit Langem als bewährtes und ungefährliches Mittel zur Trinkwasserreinigung und damit zum innerlichen Gebrauch zugelassen ist“. Zudem besitze Chlordioxid „eine energiesteigernde Wirkung“.

Dass Chlordioxid trotz seiner hervorstechenden Eigenschaften bis jetzt nicht auf breiter Front gegen Corona eingesetzt worden ist, liege daran, dass die Bill&Melinda Gates-Stiftung sowie die amerikanische Arzneimittelzulassungsbehörde (FDA) das Wissen über die hervorragende Wirkung von Chlordioxid gegenüber Corona und vielen anderen Krankheiten systematisch unterdrückt hätten.

Wo liegt das Problem? CDL ist preiswert, für jedermann zugänglich und nicht patentierbar – somit kann die Pharmabranche kein Geld damit verdienen“,

heißt es in dem neu erschienenen „Praxisbuch CDL – Effektiv vorbeugen und heilen mit Chlordioxid“ aus dem Kopp-Verlag – siehe:
https://kurzelinks.de/iqmb

Die Berliner „Zukunftsregierung“ und die MinisterpräsidentInnen der Bundesländer haben jetzt aber ungeachtet der Umtriebe von Bill Gates und der FDA zum Befreiungsschlag ausgeholt: Durch die bundesweite Zugabe von hohen Dosen von Chlordioxid ins Trinkwasser wird man in Kürze vor der Komplettausrottung von Corona in Deutschland stehen: Also keine Masken mehr und keine Impfungen. Die leidige Debatte über den „Impfzwang“ hat sich erübrigt. Die neu gefasste Trinkwasserverordnung mit dem dazu drastisch erhöhten Grenzwert für Chlordioxid tritt zum 1. April 2022 in Kraft. Die Quer- und Dummdenker sowie die Aluhutträger müssen sich jetzt ein neues Betätigungsfeld suchen.



Der BBU-WASSER-RUNDBRIEF berichtet regelmäßig über die Angriffe auf die kommunale Daseinsvorsorge. Interessierte können kostenlose Ansichtsexemplare anfordern.
Clip-Fisch 2

 
Zurück zur Startseite


  2005 by wd team stuttgart      xxl sicherheit