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4. Februar 2012

 

 

 

 

 

 

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WasserInBürgerhand!

Ein Artikel aus dem Guardian vom 31.1.2012 zu Großbritannien, auf Deutsch nur das Wichtigste:

Die englische Wasserregulierungsbehörde Ofwat hat gerade eine Preiserhöhung für England und Wales (wo die Versorgung mehr oder weniger privatisiert ist) von 5,7% bekannt gegeben, Begründung ist, dass die privaten Firmen sonst nicht genug investieren könnten. Allerdings steigen die Gebühren in Wales nur um 3,8%, wo "Glas Cymru", eine nicht-gewinnorienterte Firma, arbeitet, die nach dem Kollaps der vollprivatisierten Firma Hyder im Jahr 2001 gegründet wurde. In England, wo die Firmen immer noch voll privat sind, steigen die Gebühren dagegen um 6,7 % (bei Thames Water, früher RWE, jetzt beim Fonds Macquarie) oder sogar 8,2% (bei Southern Water, gehört zur Investmentbank JP Morgan). Im nicht-privatisierten Schottland dagegen bleiben die Gebühren gleich, und eine Preisstabilitätsgarantie aus dem Jahr 2009 besteht nun schon seit vier Jahren.

Renationalise English water

 
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