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Kleine
Chronologie eines großen
Sieges der Vernunft und der demokratischen Mitbestimmung |
Von Peter A. Lefrank und Günther Zeuner,
den Ansprechpartnern des Fürther Wasserbündnisses Fürth,
im Juni 2006
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September 2004:
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Die
Stadt Fürth sucht nach Geldquellen zur Verbesserung
ihrer prekären Haushaltslage.
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Die
Standards der kommunalen Entwässerungsanlagen
in Fürth sind Bayernweit beispielgebend und
die Abwassergebühren dennoch im unteren Drittel
aller bayerischen Städte.
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Frau
Gunda Röstel von der Gelsenwasser AG und der
Geschäftsführer der infra fürth Holding
GmbH, unseren ehemaligen Stadtwerken, Dr. Partheimüller,
stellen ein sogenanntes Betreibermodell vor. Frau
Röstel hält dabei Einsparungen von 25%
für möglich. 20 bis 40 Millionen Euro winken
und bewirken ein Leuchten in den Augen vieler Stadträte.
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Das
Baureferat setzt dem Betreibermodell die Idee eines
optimierten kommunalen Eigenbetriebs entgegen.
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Die
Beschäftigten erteilen dem Personalrat ein 100%iges
Votum für den Verbleib bei der Stadt.
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23. November 2004:
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Der
Personalrat lädt zur ersten öffentlichen
Informationsveranstaltung zum Thema Stadtentwässerung
ein. Vertreter des Ortsverein von ver.di, von attac
Fürth, vom BUND Naturschutz, von den Grünen,
vom Fürther Nicaraguaverein und viele Beschäftigte
des Abwasserbetriebes nehmen teil.
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Die
Möglichkeit eines Bürgerbegehrens wird
erstmalig diskutiert. Die Durchführung wird
allerdings schwer werden. Die Presse kommentiert
unsere Bemühungen mit ziemlicher Skepsis. Von
50 Fürther Stadträten befürworten
die SPD mit 24 Sitzen mit wenigen Ausnahmen und die
CSU mit 20 Sitzen die Privatisierung. Nur die 3 Vertreterinnen
der Grünen unterstützen uns.
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Dezember 2004
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Im
Zuge der Beratungen zum Haushalt 2005 beschließt
der Stadtrat die Umwandlung der Stadtentwässerung
in einen Eigenbetrieb. Diese Betriebsform ist eine Voraussetzung
für die weitergehende Privatisierung. Hauptgrund
ist allerdings, dass man den Betrieb mit einem Trägerdarlehen
in Höhe von 85 Millionen Euro belasten kann. Mit
der ersten Rückzahlrate des Eigenbetriebs an die
Stadt in Höhe von 23 Millionen Euro wird der städtische
Haushalt genehmigungsfähig gemacht.
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26. Januar 2005:
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Offizielle
Gründung des Fürther Wasserbündnisses.
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Beginn
der Planung von Aktionen für den internationalen
Tag des Wassers und Entwurf von Plakaten und Flugblättern.
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Im
darauf folgenden Pressebericht wird erstmalig die
Möglichkeit eines Bürgerbegehrens in
die öffentliche Diskussion gebracht.
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Februar und März 2005:
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Plakatieren
in Läden und Gaststätten sowie Verteilung
von mehr als 2000 Flugblättern mit der Einladung
zu unseren Aktionen am internationalen Tag des
Wassers.
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Wir
bemühen uns um die Vergrößerung
unseres überparteilichen, breit gefächerten
Zusammenschlusses unterschiedlicher Interessensgruppen.
Der Mieterverein Fürth und Umgebung e.V. tritt
unserem Bündnis bei. Das Bündnis besteht
nun aus attac Fürth, dem Bund für Geistesfreiheit
Bayern, dem Bund Naturschutz Fürth, dem Fürther
Sozialforum, dem Mieterverein Fürth und Umgebung
e.V., Müll und Umwelt e.V. Fürth, der
Nicaraguasolidarität, den Unabhängigen
Frauen Fürth, dem ver.di-Ortsverein Fürth
und vielen Fürther Bürgerinnen und Bürgern
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Der
Fürther Haus- und Grundbesitzerverein tritt
unserem Bündnis zwar nicht bei, arbeitet aber
aktiv bei uns mit.
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19. März 2005:
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Unser
erster Wasseraktionstag:
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Infostand der Beschäftigten des Abwasserbetriebs
mit Informationen über die Funktion unserer
Kläranlage und die zu erwartende Gebührenentwicklung.
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Infostände von ver.di und attac mit Informationen
zur geplanten Bolkestein-Dienst-leistungsrichtlinie
und zu den Themen Privatisierung und Globalisierung.
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Infostände vom BUND Naturschutz und vom
Nicaraguaverein mit Informationen zum Thema
Wasserkreislauf
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Ergebnis:
Die äußerst positive Resonanz der Bürgerinnen
und Bürger ist ein voller Erfolg für
uns. Der anschließende Pressebericht
ist ebenfalls durchwegs erfreulich.
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1. Mai 2005:
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Das
Fürther Wasserbündnis schließt
sich der Demo zum 1. Mai an und hat einen eigenen
Infostand. Der Oberbürgermeister bekräftigt
in seiner Ansprache zum 1. Mai unter dem Eindruck
unseres Erfolgs am Wasseraktionstag, dass nun das
Thema der Privatisierung vom Tisch und Gründlichkeit
besser als Eile sei.
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Im
Stadtrat werden dennoch weiter Modelle diskutiert,
die Stadtentwässerung in Form eines 50/50
Modells zur infra fürth Holding GmbH zu geben,
die eine städtische Tochter ist und somit
problemlos.
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Im
Versorgungsbereich der infra fürth Holding
GmbH ist allerdings die E.ON Bayern bereits mit
einem 20%igen Anteil beteiligt – und damit
auch an der Fürther Wasserversorgung, was
den meisten Fürther Bürgern gar nicht
bewusst ist.
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25. September 2005:
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Unser
zweiter Wasseraktionstag am Tag der offenen Tür
der Stadt Fürth:
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Groß angelegte
Plakataktion in der gesamten Stadt. Von Seiten
der Grünen und der WASG wird uns die kostenlose
Nutzung ihrer Wahlplakatständer gestattet,
die unmittelbar nach den Bundestagswahlen noch über
das ganze Stadtgebiet verteilt sind.
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Verteilung
von Hunderten von Flugblättern mit der
Einladung zu unseren Infoständen.
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Infostände
von Verdi und attac, vom BUND Naturschutz und
vom Nicaraguaverein.
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Ergebnis:
Wieder ist die Resonanz der Bürgerinnen und
Bürger überaus positiv.
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Januar bis März 2006:
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Seit
dem 01. Januar 2006 wird der Stadtentwässerungsbetrieb
als kommunaler Eigenbetrieb geführt. Der Stadtrat
will jedoch bis zur Jahresmitte entscheiden, ob diese
Betriebsform weiterhin beibehalten werden soll. Von
verschiedenen Seiten werden weitere Pläne diskutiert,
den kommunalen Eigenbetrieb in eine Abwasser GmbH unter
dem Dach der infra fürth gmbh umzuwandeln.
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Wir
besuchen das Treffen von W!B (Wasser in Bürgerhand)
in Augsburg und lernen viel vom Vorgehen der Wasserallianz
Augsburg bei ihrem erfolgreichen Bürgerbegehren „Wasserkreislauf
in Bürgerhand“.
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Wir
laden in mehreren Treffen Rechtsanwälte und Berater
zur Durchführung von Bürgerbegehren ein.
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Schließlich
entscheiden wir uns dafür, ein Bürgerbegehren
zu starten, da uns die Überführung des öffentlich
rechtlichen kommunaler Eigenbetriebs in eine privatrechtliche
GmbH nicht geheuer ist. Wir befürchten die Möglichkeit
einer Privatisierung durch die Hintertür. Mit
Hilfe unseres Rechtsbeistandes formulieren wir unser
Bürgerbegehren wie folgt: Sind Sie dafür,
dass die Fürther Entwässerungsanlagen weiterhin
Eigentum der Stadt Fürth und deren Betrieb in
Kommunaler Verantwortung bleiben und somit nicht privatisiert
werden? Als Begründung dafür wählen
wir: Schlecht gereinigtes Abwasser gefährdet Gesundheit
und Umwelt. Abwasserreinigung ist ein notwendiger Bestandteil
unserer kommunalen Daseinsvorsorge. Unsere Abwasserentsorgung
darf darum nicht aus der Verantwortung der Stadt und
aus der öffentlichen Kontrolle gegeben werden.
Sie darf nicht in die Hände von Investoren fallen,
deren vorrangiges Interesse der Profit ist. Wir Fürther
Gebührenzahler wollen nicht zur Gewinnmaximierung
von Konzernen missbraucht werden.
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Wir
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entwerfen
unser schönes LOGO.
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bauen
unsere informative Website auf.
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geben
Presseerklärungen heraus, die leider nicht
immer gedruckt werden.
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geben
Radiointerviews.
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entwerfen,
drucken und verteilen mehr als 20.000 Flugblätter
in viele Briefkästen unserer Stadt.
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stellen
200 eindrucksvolle Plakate an zentralen Punkten
auf.
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25. März 2006:
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Unser
dritter Wasseraktionstag und Start unseres Bürgerbegehrens:
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Trotz
des miserablen Wetters kommen Hunderte von
Bürgern aus allen Stadtteilen in die
Innenstadt, um sich an unseren Ständen
oder bei unseren engagierten StimmensammlerInnen
in die Listen einzutragen.
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Allein
an diesem Tag sammeln wir mehr als 3.000
Unterschriften
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5. April 2006:
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Die Stadt Fürth hat ca. 85.000 wahlberechtigte
Bürger. Für das Bürgerbegehren sind am
Stichtag der Abgabe 4.260 Unterschriften nötig.
Am 5. April, nur zehn Tage nach unserer Auftaktveranstaltung, überreichen
wir bei der Sitzung unseres Stadtrats dem Oberbürgermeister
10.000 Unterschriften, also fast zweieinhalb mal so viel
als nötig. Im weiteren Verlauf sammeln wir
insgesamt mehr als 13.000 Unterschriften.
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3. Mai 2006:
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- Der Stadtrat beschließt die formelle
und inhaltliche Zulässigkeit unseres Bürgerbegehrens.
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31. Mai 2006:
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Der
Fürther Stadtrat beschließt ohne Gegenstimme:
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Die
Fürther Entwässerungsanlagen bleiben
weiterhin Eigentum der Stadt Fürth und deren
Betrieb in kommunaler Verantwortung, sie werden
somit nicht privatisiert.
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Damit
entfällt die Durchführung eines Bürgerentscheids
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Der
Oberbürgermeister beglückwünscht
das Fürther Wasserbündnis zu seinem
Sieg und schreibt zusätzlich einen Brief
an das Fürther Wasserbündnis, im dem
er ergänzende Zusagen zum Stadtratsbeschluss
macht, wie sie nach dem bewährten Muster
der Wasserallianz Augsburg vom Fürther Wasserbündnis
gefordert worden waren.
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Abschlussbemerkung:
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Wir
verdanken unseren beeindruckenden Erfolg in erster
Linie dem unglaublichen Einsatz aller Mitglieder
unseres Bündnisses und darunter vor allem der Belegschaft
unseres Stadtentwässerungsbetriebes.
Außerdem hat uns unser überparteilicher Ansatz geholfen; denn
anfänglich konnten wir mit Ausnahme der Grünen sowie einiger
weniger SPD-Stadträte auf keine Hilfe im Stadtrat hoffen. Durch unseren
parteienübergreifenden Verbund wurden politische Differenzen nie zum
Thema sondern nur das verbindende Anliegen, die Privatisierung eines notwendigen
Bereiches der Daseinsvorsorge und damit die Möglichkeit von Preiserhöhungen
oder Qualitätsminderungen zu verhindern.
Schließlich
hat uns der nachhaltige und gut koordinierte Aufbau
unseres Bündnisses viel gebracht. Wir haben dazu
mehr als eineinhalb Jahre benötigt und haben uns
aus einer kleinen, aber virulenten Keimzelle, die aus
dem Ortsverein von ver.di und attac, dem Personalrat
der Stadt und den Beschäftigten des Abwasserbetriebes
sowie dem BUND Naturschutz bestand, zu einer ernst
zu nehmenden, flächendeckenden Organisation
entwickelt.
Mit
dem Bürgerbegehren „Hände weg vom Abwasser“ ist
es uns gelungen, Abwasser und Wasser als notwendige
Grundbedürfnisse der Daseinsvorsorge in die öffentliche
Diskussion zu bringen. Die Bürgerinnen und Bürger
sind nun dafür sensibilisiert und haben mit 13.000
Stimmen innerhalb kürzester Zeit ein klares
NEIN zur Privatisierung dieser Bereiche und damit
ein JA
zur demokratischen Mitbestimmung abgegeben.
Gemeinsam
mit den Fürther Bürgerinnen und Bürgern
und den politisch Verantwortlichen werden wir weiterhin
sämtliche Privatisierungsbestrebungen kritisch
beobachten.
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Weitergehende Informationen mit sämtlichen
Flugblättern, Plakaten, Presseartikeln und Leserbriefen
sowie der Unterschriftenliste unseres Bürgerbegehrens
mit Text und Begründung sind, auch als Downloads,
auf unserer Website zu finden unter: www.wasserbuendnis.fuerth.org
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